Newsletter "Wirtschaft & Finanzen" vom 09.08.2014

NRW will nach Krawallen „konsequent gegen Gewalttäter vorgehen" Nach schweren Krawallen zwischen islamistischen Gruppen und Jesiden ist NRWs Innenminister Jäger entschlossen, „konsequent gegen Gewalttäter vorzuge-hen". Zum Beitrag   Hochwasserschutz: Was tun gegen die Regenflut? - Ein Faktencheck Landesbauminister Michael Groschek hat mehrere Ideen zum Hochwasserschutz ein-gebracht. Sinnvolle Anstöße oder reine Utopie? Zum Beitrag

Wirtschaft - WAZ

Filme im Fernzug - Bahn rüstet ICE-Flotte auf Die Bahn will die gesamte ICE-Flotte ab 2015 aufrüsten: Fahrgäste sollen künftig über W-LAN im Zug Filme, Podcasts und Spiele auf ihre Smartphones oder Computer laden können. Abgefragt wird momentan auch der Bedarf an Getränke- und Essensservice am Platz. mehr... NRW droht Uber-Taxifahrern mit 20.000 Euro Bußgeld Die traditionelle Taxi-Branche ist empört. Die Smartphone-App Uber bringt privater Fahrer und Kunden zusammen. Das ist illegal findet das NRW-Verkehrsministerium, die Fahrer besäßen nicht mal einen Personenbeförderungsschein, und kündigt diesen bis zu 20 000 Euro Bußgeld an. mehr... Osram nennt erste Details zu Stellenabbau in einzelnen Werken Der Leuchtmittel-Hersteller Osram hat erste Details zu dem bevorstehenden Stellenabbau genannt. Ein Unternehmenssprecher nannte der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) Zahlen für die geplanten Streichungen an den einzelnen Standorten. mehr... Verbraucherminister Maas: "Girokonto für Jedermann" wird umgesetzt Bundesverbraucherminister Heiko Maas (SPD) will die EU-Richtlinie zum "Girokonto für Jedermann" zügig umsetzen. Der geforderte Rechtsanspruch auf ein Konto auf Guthabenbasis werde verankert, kündigte Maas in der "Rheinischen Post" an. mehr... General Motors ruft erneut rund 300 000 Wagen zurück Der US-Autobauer General Motors beordert weitere rund 300 000 Fahrzeuge wegen technischer Mängel in die Werkstätten zurück. Grund seien unter anderem Probleme mit den Zündschlössern, teilte die Opel-Mutter in Detroit mit. mehr... Weise: Arbeitsmarkt zeigt sich resistent gegenüber Ukraine-Krise Der deutsche Arbeitsmarkt hat sich nach Einschätzung des Chefs der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-Jürgen Weise, bislang resistent gegenüber der Ukraine-Krise gezeigt. Daran werde sich vorerst wohl nichts ändern. mehr... Fast jeder zweite Arbeitslose in NRW findet keinen neuen Job Viele der über 700.000 Arbeitlosen in NRW finden keinen neuen Job. Etwa 40 Prozent von ihnen sind schon länger als ein Jahr arbeitslos. Den Grund sieht die Arbeitsagentur in der schlechten Ausbildung der Arbeitslosen. NRW-Arbeitsminister Schneider fordert deshalb mehr staatliche Subventionen. mehr...

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